Auf in neue Welten

Heute erst einmal das normale Ubuntu mit einer Live-CD ausprobiert. Erste Meldung nach dem Booten … na ja man kann es sich denken. Also den Rechner neu gestartet die Kubuntu CD hineingelegt gestartet und es lief alles. Zumindest so weit man es in diesem Moment beurteilen konnte. Also gleich mal die Installation gestartet und erst einmal gewartet. So etwas dauert ja bekanntlich einen kleinen Moment :)

Der erste Start dauerte dann auch einen Moment. Aber nachdem ich so ziemliche alle Effekte abgeschaltet habe, die ich gefunden habe, ging das ganz doch ganz gut. Dann erstmal dies und das installiert hauptsächlich Firefox, Krusader und Kdenlive. Und natürlich Samba. Die Samba-Pakete zu installieren ist kein Problem, eine Freigabe einzurichten auch nicht. Das Ganze wird dann mit einem Passwort versehen und schon funktioniert alles.

Alles? Na ja mal wieder fast alles. Nachdem ich den Namen geändert hatte (danach funktionierte es noch) und den Zugriff auf die Freigabe auch noch schreibbar gemacht hatte bliebt die Freigabe trotzdem immer noch „nur lesbar“. Also mit einem beherzten sudo /etc/init.d/samba restart den Samba Server neu gestartet in der Hoffnung das es dann geht. Vielleicht liegt es ja an dem Windows Rechner aber das wird bis morgen warten müssen. Für heute ist erstmal wieder genug.

Jetzt ist Schluss… Erstmal :)

Es sind so die Kleinigkeiten die nicht funktionieren. Erstmal dieser Dienst, der nur manchmal startet, dann gibt es jetzt auch ein kleines Problem mit dem Paketmanager, der jetzt immer abstürzt, wenn ich das Suchfeld benutze (und zwar ohne jegliche Meldung^^). Jetzt ist erstmal Schluss. Genug für heute zumindest :)

Morgen werde ich dann mal versuchen ein normales Ubuntu zu installieren (oder erstmal die Live-CD ausprobieren) und mal schauen, ob das besser funktioniert als Ubuntu Studio. Und wenn ein normales Ubuntu auf den Rechner soll dann stellt sich nur noch die Frage ob Ubuntu oder Kubuntu, wobei ich im Moment doch eher zu Ubuntu tendieren. GNOME geht doch wesentlich sparsamer mit den Systemressourcen um als KDE. Und es ist schön aufgeräumt, ein Hoch auf die Einfachheit :)

So dann werde ich mal in ein tiefes Koma fallen …

Startschwierigkeiten

Nach der Arbeit habe ich mal gleich wieder meinem Ubuntu Studio gewidmet. Und plötzlich war Sie wieder da, diese seltsame Fehlermeldung:

Beim Starten des GNOME-Einstellungsdienstes ist ein Fehler aufgetreten.
Möglicherweise funktionieren einige Dinge, wie z.B. Themen, Klänge oder Hintergrundeinstellungen nicht korrekt.
Der Einstellungsdienst wurde zu oft neu gestartet.
Beim nächsten Anmelden wird GNOME weiterhin versuchen, den Einstellungsdienst neu zu starten.

Also irgendwas ist da im Busch erst funktioniert es nicht, dann funktioniert es wieder und dann wieder nicht. Na ja ich habe dann erstmal beschlossen die Meldung zu ignorieren und mich Kdenlive gewidmet. Heute war das Thema Capturing an der Reihe.

Also hinter den PC gekrochen, FireWire Kabel angeschlossen und Camcorder an FireWire Kabel angeschlossen. So müsste eigentlich funktionieren. Kdenlive gestartet, Aufnahme-Monitor an und auf Aufnahme gedrückt. Und schon begrüßt mich eine hübsche Fehlermeldung. Ein bisschen ins Internet geschaut und siehe da Kdenlive und dvgrab 3.0 vertragen sich nicht. Aber zum Glück gibt es schon die neue Version 3.1 mit welcher das geht. Blöderweise gab es die nicht im offiziellen Repository.

Aber zum Glück eines gefunden (http://blog.jbbr.net/ubuntu-pakete/) in dem es die neue Version gab. Das ganze eingebunden und ein beherztes apt-get später ist die neue Version drauf. Kdenlive wieder gestartet und wieder ein Fehler diesmal die Meldung das er auf die „Datei“ (also das Firewiregerät) nicht zugreifen kann. Bevor ich dann angefangen habe zu untersuchen wie ich das für meinen Benutzer einstellen kann, habe ich einfach ganz frech ein sudo vor die Kdenlive Startparameter gesetzt und siehe da plötzlich ging es. Na ja und jetzt werde ich mal zusehen, dass ich das ganze deinterlanced bekomme.

Zwischenbericht

So Ubuntu Studio neu installiert und diesmal läuft alles. Auch wenn es am Anfang nicht danach aussah. Gleich nach der Installation kam wieder der gleiche Fehler. Aber nach den obligatorischen Updates läuft es wie geschmiert. Nebenbei ist die Debian Partion gleich mit von der Platte geflogen.

Nebenbei habe ich mich gleich mal wieder ein wenig informiert wie ich ein Linux auf einen USB-Stick bekomme. Das wird sicherlich ein Spaß, sobald das NAS da ist. Hoffentlich bootet der Rechner vom einem USB-Stick, sonst muss halt noch ein Compact Flash Adapter für den IDE Port her. Na ja jetzt wird erstmal Kdenlive wieder installiert und ausprobiert. Videoschnitt ist schon etwas Aufregendes :)

So jetzt noch eine SMB (oder CIFS wie es bei Microsoft neuerdings heißt) Freigabe auf dem Rechner und schon ist alles so wie es soll (oder so ähnlich).

So früh…

Schon so früh und schon so viel zu erledigen. Erstmal zur Arbeit, dann Einkaufen, und dann mal schauen warum Ubuntu Studio nicht so läuft wie es sollte. Irgendwo wird sich der Fehler schon finden. Und natürlich weiterhin auf mein NAS System warten^^