Regelmäßiger Verlust der WLAN-Verbindung unter iOS

Vor ein paar Tagen hatte ich bei einem speziellen WLAN das Problem, das mein iOS-Gerät die Verbindung zum WLAN regelmäßig verlor. Anschließend musste das WLAN in den WLAN-Einstellungen wieder manuell aktiviert werden.

Nach der Änderung der Einstellung verbindet sich das iOS-Gerät wieder automatisch mit dem WLAN

Abhilfe brachte es hier, in den Einstellungen unter WLAN, nachdem die Verbindung mit dem WLAN hergestellt wurde, auf das Info-Icon zu klicken. Dort kann anschließend der Punkt Autom. verbinden aktiviert werden. Anschließend stellt iOS die Verbindung zu dem WLAN wieder automatisch her.

Mixtiles

Für das Drucken von Bildern auf Leinwand oder andere Trägermaterialien gibt es unzählige Anbieter. Bei den jeweiligen Anbietern erhält der Nutzer die Auswahl zwischen vielen Materialien, Größen und Veredlungsstufen. Nachdem das Bild dann zu Hause angekommen ist, muss dieses noch an der Wand befestigt werden. In den meisten Fällen wird hierbei der Griff zur Bohrmaschine notwendig sein.

Ein Bild von Mixtiles

Mit dem Dienst Mixtiles, welcher unter mixtiles.com zu finden ist, gibt es einen Anbieter auf dem Markt welcher das Ganze etwas anders angeht.

Statt einer großen Auswahl an unterschiedlichen Formaten und ähnlichem gibt es bei Mixtiles eine Größe. Jedes Mixtile ist um die 20 x 20 cm groß. Bei den Mixtiles handelt es sich um Schaumstoffplatten, welche vorne mit dem eigenlich Bild bedruckt sind. Auf der Rückseite findet sich ein Klebestreifen, mit welchem das Bild problemlos an der Wand befestigt werden kann. Ein späteres Umhängen ist kein Problem, da das Bild wieder abgenommen und anschließend wieder angeklebt werden kann.

‎Mixtiles - Photo Tiles
Preis: Kostenlos
Mixtiles
Preis: Kostenlos

Neben der Webseite, existieren auch Apps für iOS und Android. Allerdings ist es zumindest unter iOS nicht empfehlenswert über die App zu bestellen, da der Preis dort 14 € pro Mixtile beträgt, während er auf der Webseite nur 11 € beträgt.

Dark Mode auf Webseiten

In vielen Betriebssystemen wie z.B. macOS oder iOS zog in den letzten Versionen ein sogenannter Dark Mode ein. Bei diesem Modus werden die Elemente des Betriebssystems auf dunklere Farben eingestellt. Damit wird der Nutzer am Abend bzw. in der Dunkelheit nicht mehr so stark geblendet. Wird allerdings bei aktiviertem Dark Mode eine Webseite aufgerufen, welche von Haus aus mit hellen Farben arbeitet, so wird der Nutzer wieder geblendet. Mittlerweile können Webseiten sich allerdings dem gewünschten Farbschema anpassen. Dazu muss im CSS eine entsprechende Media Query definiert werden:

@media (prefers-color-scheme: dark) {
body {
    background-color: rgb(24, 26, 27);
    color: rgb(214, 211, 205);
}
}

Ist nun der Dark Mode im Betriebssystem aktiviert, wird das präferierte Farbschema übermittelt und kann dann CSS entsprechend umgesetzt werden.

seeseekey.net im Dark Mode

Wer die eigene Webseite mit einem dunklen Farbschema sehen möchte, kann dazu die Firefox-Erweiterung Dark Reader nutzen.

Dark Reader
Preis: Kostenlos

Mit dieser Erweiterungen können Webseiten automatisch in ihre dunklen Versionen überführt werden. Für die Entwicklung einer eigenen dunklen Variante können die neuen Farbwerte nun mittels der Entwicklertools des Browsers aus der Ausgabe der Erweiterung extrahiert werden.

MikroTik-App für iOS

Für die Verwaltung eines MikroTik-Routers können unterschiedlichste Möglichkeiten gewählt werden. Neben dem Webinterface, WinBox oder der Konfiguration über das Terminal, z.B. per SSH, gibt es seit einiger Zeit auch eine App für iOS.

‎MikroTik
Preis: Kostenlos

Mit dieser App können die Geräte unterwegs verwaltet werden. Neben den Quick-Setup stehen auch die detaillierten Einstellungen der MikroTik-Router zur Verfügung.

Die MikroTik-App auf einem iPhone

Früher standen nur Drittanbieter-Apps für die mobile Verwaltung von MikroTik-Routern zur Verfügung. Im Gegensatz zu diesen verrichtet die offizielle MikroTik-App klaglos ihren Dienst.

MikroTik Pro
Preis: Kostenlos

Neben der iOS-App wird auch eine App für Android von MikroTik bereitgestellt.

Stadia Unboxing und Einrichtung

Neben dem eigentlichen Dienst erhalten die Vorbesteller von Stadia eine Box mit einem Chromecast Ultra und dem Stadia-Controller. Dieses Paket sollte in den letzten Tagen bei den Vorbestellern der Founders-Edition eingegangen sein. Geliefert wird das Paket in einer weißen Box mit dem Stadia-Schriftzug.

Das Stadia-Set

Im Paket enthalten sind der Stadia-Controller, ein USB-C Kabel, ein Netzteil für den Stadia-Controller sowie ein Chromecast Ultra und ein Netzteil zu diesem. Daneben befindet sich ein kurzes Handbuch und eine kleine Karte in der Kiste.

Zur Nutzung muss im ersten Schritt der Chromecast Ultra eingerichtet werden. Dazu wird die Google Home-App benötigt. Diese steht für Android und iOS zur Verfügung.

‎Google Home
Preis: Kostenlos
Google Home
Preis: Kostenlos

Nachdem der Chromecast Ultra am Fernseher angeschlossen wurde und das Netzteil ebenfalls angeschlossen wurde, sollte der Fernseher angeschaltet werden und die Google Home-App gestartet werden. Anschließend wird der Nutzer durch die Einrichtung geleitet. Im Rahmen der Einrichtung wird der Chromecast Ultra mit einer neuen Firmware-Version versehen. Nach der Aktualisierung der Firmware ist die Einrichtung des Chromecast Ultra abgeschlossen. Im nächsten Schritt muss der Stadia-Controller eingerichtet werden. Hierzu wird die Stadia-App benötigt.

‎Google Stadia
Preis: Kostenlos
Stadia
Preis: Kostenlos

In der Stadia-App wird der Controller eingerichtet. Auch hierbei wird ein Firmware-Update für den Controller installiert. Daneben wird der Controller mit dem WLAN verbunden. Nachdem die Einrichtung des Controllers abgeschlossen ist, muss der Chromecast Ultra dem Stadia-Konto zugewiesen werden. Dies geschieht in der Stadia-App über die Einstellungen unter dem Punkt Konto zu Chromecast hinzufügen.

Nach der Reduzierung der Qualitätseinstellungen funktionierte Stadia in Verbindung mit dem Chromecast Ultra

Während Stadia auf meinem MacBook Air bzw. iMac ziemlich gut lief, fror beim Chromecast immer wieder das Bild ein. Nach der Reduzierung der Qualitätseinstellungen in der Stadia-App funktionierte Stadia in Verbindung mit dem Chromecast Ultra wieder ohne größere Aussetzer. Bei der mittleren Einstellung wird die Auflösung auf 1080p begrenzt.