Für die Verwaltung eines MikroTik-Routers können unterschiedlichste Möglichkeiten gewählt werden. Neben dem Webinterface, WinBox oder der Konfiguration über das Terminal, z.B. per SSH, gibt es seit einiger Zeit auch eine App für iOS.
Mit dieser App können die Geräte unterwegs verwaltet werden. Neben den Quick-Setup stehen auch die detaillierten Einstellungen der MikroTik-Router zur Verfügung.
Die MikroTik-App auf einem iPhone
Früher standen nur Drittanbieter-Apps für die mobile Verwaltung von MikroTik-Routern zur Verfügung. Im Gegensatz zu diesen verrichtet die offizielle MikroTik-App klaglos ihren Dienst.
Neben der iOS-App wird auch eine App für Android von MikroTik bereitgestellt.
In der heutigen Folge von Deus ex machina rede ich mit Maik über Apple. Dabei wagen wir eine persönliche Betrachtung von Apple, seinen Produkten, der Hard- und Software und vielem mehr aus dem Apple-Universum, wie der Preispolitik und der Reparierbarkeit der Produkte.
Ein Macbook Air
Der im Podcast angesprochene Artikel des Wall Street Journals trägt den Titel Appl Still Hasn’t Fixd Its MacBook Kyboad Problm.
Falls noch nicht geschehen, könnt ihr Deus ex machina in eurem Podcatcher abonnieren oder eine Bewertung auf Apple Podcasts hinterlassen. Daneben ist die Unterstützung über Tone H möglich.
Unter iOS existiert eine Funktion mit dem Namen Geführter Zugriff. Mit dieser Funktion ist es möglich das Gerät auf eine App zu begrenzen. Das ist z.B. dann praktisch wenn man dem eigenen Kind das Gerät mit einer App in die Hand drücken möchte. Der geführte Zugriff sorgt dafür das die entsprechende App nicht mehr verlassen werden kann. Daneben können bestimmte Bereiche von der Bedienung ausgenommen werden.
Der geführte Zugriff wird in den Einstellungen aktiviert
Um den geführten Zugriff zu aktivieren, müssen die Einstellungen geöffnet werden. Dort findet sich unter Allgemein -> Bedienhilfen der Punkt Geführter Zugriff. Nachdem die Einstellung aktiviert wurde, kann der geführte Zugriff genutzt werden. Um den geführten Zugriff zu nutzen, muss die gewünschte App geöffnet werden und dort dreimal der Home-Button (bzw. die Seitentaste bei einigen neueren Modellen) gedrückt werden. Anschließend kann der geführte Zugriff für die App konfiguriert und anschließend gestartet werden. Zum Beenden des geführten Modus muss wieder dreimal der Home-Button gedrückt werden und die Beendigung mit einem Code bestätigt werden.
Für einen Stop-And-Motion-Film war ich auf der Suche nach einer eleganten und einfachen Methode Fotos mit der vorinstallierten Kamera-App per Fernauslösung zu schießen. Für solche Fälle existieren unter anderem Bluetooth-Geräte, welche die Fernauslösung durchführen.
Über die Lautstärkeregelung können die Fotos geschossen werden
Allerdings geht es auch einfacher. Zu jedem iPhone werden ein Paar Airpods mitgeliefert. Wenn man diese an das iPhone anschließt, können diese ebenfalls für die Fernauslösung genutzt werden. Dazu muss bei geöffneter Kamera-App nur eine der beiden Tasten zur Regelung der Lautstärke gedrückt werden. Anschließend schießt die Kamera-App ein Foto ohne dass das iPhone angefasst werden muss.
Auf der Suche nach einer Einführung in das allgemeine Design von Anwendungen für iOS bin ich auf einen sehr erhellenden Blogbeitrag gestoßen. In dem Beitrag erläutert der Autor die Designprinzipien die man bei der Entwicklung von iOS-Apps einhalten und berücksichtigen sollten.
Der Blogbeitrag über die Design-Richtlinien von iOS
Dabei werden Themen wie Auflösungen der unterschiedlichen Geräte genauso beleuchtet wie die Behandlung spezieller Eigenarten wie bei den Plus-Varianten und dem iPhone X. Auch Themen wie Typografie, Effekte und viele weitere kommen nicht zu kurz. Wer sich für das Design von iOS-Apps interessiert, dem sei dieser Artikel wärmstes empfohlen.