Vor allem im Zusammenhang mit der offiziellen Dockingstation bietet es sich an das Steam Deck mit einem Xbox-Controller zu verbinden. Dazu muss in den Einstellungen des Steam DeckBluetooth aktiviert werden.
Die Bluetooth-Einstellungen des Steam Deck
Anschließend kann in der Theorie der Controller mit dem Steam Deck gekoppelt werden. Allerdings kann es passieren, das dies in einigen Fällen nicht funktioniert. Grund hierfür ist wohl ein Bug in älteren Firmwares des Controllers. Diesen Bug hat Microsoft in neueren Versionen beseitigt. Nachdem der Xbox-Controller aktualisiert wurde, sollte die Kopplung mit dem Steam Deck anschließend funktionieren.
Im Automator unter macOS können sogenannte Schnellaktionen (Services) definiert werden, z.B. zur Audioumwandlung von Text. Während diese Schnellaktionen über die App problemlos angelegt werden können, lassen sie sich dort nicht löschen.
Der Automator unter macOS
Stattdessen müssen diese Schnellaktionen über das Dateisystem gelöscht werden, dort findet sich im entsprechenden Library-Ordner des Nutzers ein Ordner mit dem Namen Services:
/Users/seeseekey/Library/Services
Dort findet sich pro angelegter Schnellaktion eine Datei. Wird die Datei gelöscht, verschwindet auch die entsprechende Schnellaktion.
Im Gegensatz zu einem zentralen Netzwerk wie Twitter ist Mastodon in unterschiedliche Instanzen unterteilt, welche miteinander verbunden sind. Auch das Umziehen von einer auf die andere Instanz gestaltet sich relativ einfach, da dieser Anwendungsfall in Mastodon vorgesehen ist; wenn auch nur in einem gewissen Rahmen.
Der Export von Mastodon
Vor dem eigentlichen Umzugsprozess sollte ein Backup des alten Accounts über die Export-Funktion angelegt werden. Diese findet sich in den Einstellungen unter dem Punkt Import und Export und dort unter Export. Der nächste Schritt ist es sich auf der neuen Instanz einen neuen Account anzulegen.
Die Konteneinstellungen unter Mastodon
Nachdem dies geschafft ist, muss sich beim neuen Account eingeloggt und dort in den Einstellungen unter Konto der Punkt Konteneinstellungen ausgewählt werden. Dort findet sich der Abschnitt Ziehe von einem anderen Konto um. Dem Link sollte gefolgt werden, um einen Kontoalias zu erstellen. Dieser entspricht dem Schema:
@
Wurde der Alias erfolgreich angelegt, muss sich auf der alten Instanz eingeloggt werden. Dort wird nun in den Kontoeinstellungen der Punkt Ziehe zu einem anderen Konto um ausgewählt und dort das neue Konto nach obigem Schema eingegeben. Nach einer Bestätigung des Passwortes werden die Follower entsprechend übertragen. Im letzten Schritt des Umzuges kann das erstellte Backup der alten Instanz auf der neuen Instanz eingespielt werden. In den meisten Fällen geht es hierbei um die Follower-Liste aus dem Export. Bis der Import auf der neuen Instanz sichtbar ist, vergehen meist einige Minuten.
Das gesamte Archiv vom alten Account kann leider nicht importiert werden, was auch dazu führt, dass alte Beiträge sich nicht auf der neuen Instanz befinden. Stattdessen ist das entsprechende Konto bis auf die Follower und den Accounts denen selbst gefolgt wird leer. Auch das Profil muss mit den Daten aus dem exportierten Archiv neu befüllt werden.
Unter macOS kann mittels der Automator-App beliebiger Text in eine Audiodatei umgewandelt werden. Nach dem Öffnen der Automator-App muss dazu dort eine neue Schnellaktion (Service) erstellt werden.
Die konfigurierte Schnellaktion
Diese Schnellaktion wird dann so konfiguriert, dass der Arbeitsablauf aktuellen Text nutzt und dann als Aktion Text in Audiodatei schreibt.
Die Nutzung der Schnellaktion in einer beliebigen Applikation
Nachdem die Aktion gespeichert wurde, kann sie in beliebigen Applikationen über das Kontextmenü genutzt werden. Wird die Schnellaktion aufgerufen, findet sich anschließend das aus dem Text erstellte Audio in der definierten Datei.
Mittels GSON von Google, können JSONs unter Java einfach in Objekte deserialisiert werden. Allerdings können bestimmte JSON-Objekte zu Problemen führen. So zum Beispiel folgende JSON-Datei:
{
"default":"ABC",
"value":"DEF"
}
Das entsprechende Java-Objekt könnte in diesem Fall wie folgt aussehen:
class Data {
public String default;
public String value;
}
Damit wäre GSON in der Lage die entsprechenden Felder aus dem JSON, den Felder in der Klasse zuzuordnen. Allerdings kann obige Klasse nicht kompiliert werden. Hintergrund hierfür ist das Feld default. Unter Java ist dies ein Schlüsselwort und kann somit nicht als Feldname genutzt werden. Unter Sprachen wie C# könnte hier mit einer Verbatim-Zeichenkette gearbeitet werden:
public String @default;
Allerdings bietet Java diese Möglichkeit nicht an, sodass sich hier anders beholfen werden muss. Die Lösung ist die Annotation SerializedName. Diese gibt den Namen des Schlüssels im JSON an, welcher in das entsprechende Feld deserialisiert werden soll:
class Data {
@SerializedName("default")
public String defaultValue;
public String value;
}
Damit kann GSON die Serialisierung wieder vornehmen und das obige JSON kann in eine entsprechende Java-Struktur abgebildet werden.