SMB/CIFS per fstab einbinden funktioniert nicht

Wenn man eine Samba Freigabe dauerhaft per fstab einbinden möchte sieht das ungefähr so aus:

//lexa/Z$ /media/lexa-z cifs credentials=/home/seeseekey/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000,file_mode=0777,dir_mode=0777 0 0

Wenn dann nach das SMB/CIFS Dateisystem nicht eingebunden ist, versucht man das ganze mittels sudo mount -a mal manuell einzubinden. Dabei trat dann folgende Meldung zu Tage:

seeseekey@Amy:~/Development$ sudo mount -a
[sudo] password for seeseekey:
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //lexa/z$,
missing codepage or helper program, or other error
(for several filesystems (e.g. nfs, cifs) you might
need a /sbin/mount. helper program)
Manchmal liefert das Syslog wertvolle Informationen – versuchen
Sie dmesg | tail oder so

Des Rätsels Lösung? So einfach wie banal, es fehlte das Paket smbfs. Und schon funktioniert das ganze auch :)

Weitere Informationen gibt es unter:
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba

Samba mal wieder (oder immer noch?)

Folgende Konstellation:
Ein Windows Recher an dem eine externe Platte angeschlossen ist, auf welcher Verzeichnisse freigegeben sind. Nun möchten wir von über SMB einen Flac Datei (Audio) abspielen. Also in guter alter Gewohnheit Dateibrowser auf und hinbrowsen. Der nächste Schritt ist dann das auswählen der Datei (sprich einmal draufklicken) und schon spielt der geliebte Musikplayer unter Linux die Datei ab.

Doch wer hätte das gedacht, es ist nicht ganz so einfach :) Bevor man eine SMB Freigabe in jeder X-Beliebigen Anwendung benutzen kann muss man das Verzeichnis mounten. Nach einer Suche bin ich dabei auf das Tool LinNeighborhood gestoßen mit dem das erfreulich einfach geht. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung :)

Zwischenbericht

So Ubuntu Studio neu installiert und diesmal läuft alles. Auch wenn es am Anfang nicht danach aussah. Gleich nach der Installation kam wieder der gleiche Fehler. Aber nach den obligatorischen Updates läuft es wie geschmiert. Nebenbei ist die Debian Partion gleich mit von der Platte gefolgen.

Nebenbei habe ich mich gleich mal wieder ein wenig informiert wie ich ein Linux auf einen USB Stick bekomme. Das wird sicherlich ein Spaß sobald das NAS da ist. Hoffentlich bootet der Rechner vom einem USB Stick, sonst muss halt noch ein Compact Flash Adapter für den IDE Port her. Naja jetzt wird erstmal Kdenlive wieder installiert und ausprobiert. Videoschnitt ist schon etwas aufregendes :)

So jetzt noch eine SMB (oder CIFS wie es bei Microsoft neuerdings heißt) Freigabe auf dem Rechner und schon ist alles so wie es soll (oder so ähnlich).