Open Source Musikproduktion

Heute möchte ich mal drei Softwares zeigen welche sich zur Musikproduktion eignen:

Audacity
Bei Audacity handelt es sich um einen Audioeditor mit dem man in der Lage ist beliebig viele Spuren zu bearbeiten. Es beherrscht viele Effekte und Filter und besticht durch seine einfache Bedienung. Er ist für Windows, Linux und Mac OS verfügbar. Zu finden ist das Programm unter http://audacity.sourceforge.net/.

Hydrogen
Bei Hydrogen handelt es sich um einen Drumsequenzer für Linux, Windows und Mac OS. Er ist auch für Anfänger einfach zu bedienen liefert aber auch Profifeatures mit, wie z.B. die Ansteuerung über MIDI. Hydrogen ist unter der GPL verfügbar. Die offizielle Seite ist http://www.hydrogen-music.org/.

MuseScore
MuseScore ist ein freies Notensatzprogramm welches für die Betriebssysteme Linux und Windows verfügbar ist. Noten können über die Tastatur, die Maus oder über ein MIDI Interface eingegeben werden. Weiterhin ist das Programm in der Lage MIDI und MusicXML (und andere Formate) zu im- und auch wieder zu exportieren. Die offizielle Seite ist http://mscore.sourceforge.net/.

Rosegarden
Rosengarden ist die Anwendung (unter der OS Software) welche wohl zur Zeit am ehesten mit Cubase vergleichbar ist. Bei Rosegarden handelt es sich um einen Sequenzer welcher sowohl Audio und MIDI unterstützt. Der seit 1993 entwickelte Sequenzer liegt mittlerweile in der Version 1.7 vor. Zu finden ist Rosegarden unter http://www.rosegardenmusic.com/.

Musik und Podcasts

Heute möchte ich mal zwei meiner Lieblingsseiten vorstellen. Zum ersten wäre da Jamendo (http://www.jamendo.com). Bei Jamendo können Künster ihre Musik veröffentlichen (meist unter Creative Commons Lincence) und andere sich diese Musik kostenlos und völlig legal herunterladen. Wenn man möchte kann man den entsprechenden Künster auch unterstützen (in Form von Barmitteln^^).

Die zweite Seite ist http://www.podcast.de. Diese Seite ist ein Podcastverzeichniss einer riesigen Sammlung aktueller Podcasts. Auch sehr empfehlenswert.

Samba mal wieder (oder immer noch?)

Folgende Konstellation:
Ein Windows Recher an dem eine externe Platte angeschlossen ist, auf welcher Verzeichnisse freigegeben sind. Nun möchten wir von über SMB einen Flac Datei (Audio) abspielen. Also in guter alter Gewohnheit Dateibrowser auf und hinbrowsen. Der nächste Schritt ist dann das auswählen der Datei (sprich einmal draufklicken) und schon spielt der geliebte Musikplayer unter Linux die Datei ab.

Doch wer hätte das gedacht, es ist nicht ganz so einfach :) Bevor man eine SMB Freigabe in jeder X-Beliebigen Anwendung benutzen kann muss man das Verzeichnis mounten. Nach einer Suche bin ich dabei auf das Tool LinNeighborhood gestoßen mit dem das erfreulich einfach geht. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung :)