Monitor + Webapp = Lineal

Da sitzt man am Rechner und ist auf der Suche nach einem Lineal und weit und breit ist keines zu finden. Mit Hilfe einer entsprechenden App, welche die Auflösung und die Bildschirmgröße nutzt um ein maßstabsgetreues Lineal auf den Bildschirm zu zaubern, kann man sich in einem solchen Fall schnell helfen.

Das Lineal für den Monitor

Das Lineal für den Monitor

Das Lineal hört dabei auf den Namen iRuler und ist unter iruler.net zu finden. Leider scheint es sich seit Juli 2013 nicht mehr in aktiver Entwicklung zu befinden, was seiner Funktionalität allerdings nicht zum Nachteil gereicht.

Responsive Kunst

Responsives Webdesign ist mittlerweile ein alter Hut. Überraschend hingegen ist responsive Kunst. Solche ist auf der Webseite essenmitsosse.de zu finden.

Das Bild Zeus

Das Bild Zeus

Auf der Webseite befinden sich sieben Bilder, welche sich responsiv an die Position des Mauszeigers anpassen. Damit stecken in einem Bild viele weitere Bilder, je nachdem welche Größe und welches Seitenverhältnis man wählt.

Immer noch das Bild Zeus

Immer noch das Bild Zeus

Wer das ganze selbst ausprobieren möchte, kann dies unter essenmitsosse.de/pixel/ tun.

ShellCheck

Das Shellskript ist fertig und wartet auf seinen Einsatz. Wer das eigene Skript vor dem Einsatz überprüfen möchte, sollte ShellCheck ausprobieren. Bei ShellCheck handelt es sich um ein Tool zur statischen Code-Analyse von Shell-Skripten. Neben allgemeinen Skriptfehlern, weißt ShellCheck dabei auch auf andere Probleme hin und schlägt Verbesserungen vor.

ShellCheck in Aktion

ShellCheck in Aktion

Neben der Webseite, welcher unter shellcheck.net zu finden ist, kann ShellCheck auch auf der Konsole ausprobiert werden. Das Tool ist unter der GPLv3 lizenziert und damit freie Software. Der Quelltext ist auf GitHub zu finden.

Port unter CentOS freigeben

Wenn unter CentOS der Dienst FirewallD aktiviert ist und man eine wie auch immer geartete Serverapplikation auf dem Server betreiben möchte, wird man feststellen das der Dienst von außen nicht zu erreichen ist. Die einfache wenn auch nicht zielführende Möglichkeit wäre es natürlich die Firewall komplett zu deaktivieren. Sinnvoller ist es hingegen den entsprechenden Port welcher benötigt wird freizuschalten. Dies geschieht dabei mit dem Kommando:

firewall-cmd --zone=public --add-port=1234/tcp --permanent

Damit wird der Port 1234, wenn er über TCP angesprochen wird, in der Zone Public freigeschaltet. Die aktiven Zonen auf dem System können dabei mittels:

firewall-cmd --get-active-zones

angezeigt werden. Die Änderung der Regel wird dabei nicht sofort übernommen. Stattdessen müssen die Einstellungen neu geladen werden:

firewall-cmd --reload