Gestern bin ich über ein interessantes Ubuntupaket gestolpert. Dieses hört auf den Namen sl. Installiert wird es in der Konsole mittels
sudo apt-get install sl
Und schon kann man das ganze mit dem Kommando sl ausprobieren:
Die Welt aus der Sicht von Sozialen Netzwerken gab es ja schon bei xkcd. Solch eine Weltkarte aus der Sicht von Linux, freies Software und deren Ökosystem wäre nicht schlecht.
Eine große Version dieser Karte ist dabei unter http://www.dedoimedo.com/computers/linux-world-map.html zu finden.
Bei Predator handelt es sich um eine „intelligente Kamera“ doch seht selbst:
Manchmal ist es wie verhext, man hat ein Problem, kommt aber irgendwie nicht auf die richtige Lösung und urplötzlich schreibt jemand genau über dieses Problem. Toll :)
Im konkreten Fall geht es darum das nach einer Weile der WLAN Empfang meines Netbooks verschwand und er mich zur Eingabe des WLAN Passwortes auffordert. In diesem Fall lag es wohl daran das der Router nur eine bestimmte Anzahl von WLAN Verbindungen annimmt (Maximum Clients).
Da ich eine Tomatofirmware benutze kann man diesen Wert glücklicherweise problemlos anpassen. Und dann ist das Problem gelöst :) Natürlich ist die Frage wie sich das bei anderen „Standardroutern“ verhält. Ich bezweifle mal einfach das diese einem weitreichende Freiheiten geben…
Da war ich nun auf der Konsole und wollte mich bequem mit einem FTP Server verbinden um einige Daten herunterzuladen. Nach einigem Überlegungen fiel mir ein das der Midnight Commander (mc) dies doch beherscht. Nur die Syntax muss man sich merken:
/#ftp:seeseekey:
Sprich Nutzername, Passwort und dann der entsprechende Server. Danach kann man problemlos Dateien von dem FTP kopieren.
Weitere Informationen gibt es unter:
http://wiki.ubuntuusers.de/Dateimanager