„OpenStreetMap goes art“ – so könnte man den Dienst „OpenStreetPosters“ bezeichnen. Die Benutzung ist dabei ganz einfach. Stadtnamen eingeben und schon wird das Poster als PNG und PDF generiert.
OpenStreetPosters in Aktion
Wie der Name schon andeutet, wird das ganze aus OpenStreetMap Daten erzeugt. Zu finden ist OpenStreetPosters unter http://labs.polzunov.com/openstreetposters/.
Wenn man ein Jenkins aufsetzt kann es passieren das man sich beim Testen des Menüpunktes „Globale Sicherheit konfigurieren“ aus dem System aussperrt. Um diesen Zustand zu ändern, beendet man Jenkins einfach und sucht nach der „config.xml“ der Software. Dort gibt es einen Tag namens „useSecurity“ dessen Wert einfach auf „false“ setzt. Danach sollte man Jenkins wieder starten und kann ohne Zugriffsbeschränkungen auf das System zugreifen, bis man sich wieder mal aussperrt.
Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jenkins_(Software)
Wer kennt das nicht, es ist Montag Morgen und man sehnt sich nach einem Tässchen Olivenöl. Falls es doch nicht so sein sollte, man aber Interesse an gutem Salz, Pfeffer und Olivenöl hat, der sollte das Salzprojekt besuchen. Neben dem Salz sollte man sich auch die AGB zu Gemüte führen.
Das Salzprojekt ist dabei wenig überaschend unter http://salzprojekt.de/ zu finden. Wer mehr über das Salzprojekt erfahren möchte, kann sich auch den entsprechende Folge WRINT anhören.
Ein Kurzfilm von Adam Butcher, in dem man sieht, das man nicht alles glauben sollte, was man sieht:
Weitere Informationen gibt es unter:
http://knowyourmeme.com/memes/internet-story
Es würde einiges in der Minecraft Welt erklären: