Wer hat mich entfolgt

Wer schon immer mal wissen wollte, wer einem auf Twitter entfolgt, der sollte den Dienst Who.Unfollowed.Me ausprobieren welcher unter http://who.unfollowed.me zu finden ist. Die Anmeldung erfolgt dabei über den Twitteraccount. Nachdem man diese einmal vorgenommen hat, kann man anschließend sehen von welchen Personen man entfolgt wurde. Daneben bietet der Dienst auch Möglichkeiten zu sehen, wem man nicht zurückfolgt bzw. umgekehrt. Jetzt müssen wir nur noch über das seltsame Wort „entfolgt“ reden ;)

Unerwarteter Blog

Es gibt Menschen von denen erwartet man nicht das sie einen Blog respektive einen Twitteraccount haben. Vor allem dann nicht wenn sie in der CDU sind (wobei wir hier der CDU mal keine Technikaversität unterstellen wollen ;)). Um so überraschter war ich als ich entdeckt habe das Frank Benischke (Geschäftsführer der NEUWOGES und Mitglied im Kreistag) einen Blog und einen Twitteraccount hat. Auf diese sei deshalb hier hingewiesen. Zu finden ist sein Blog dabei unter http://frankbenischke.com/. Sein Twitter Account hört auf den Namen @frankbeni.

Sechste Kreistagsitzung des Kreises „Mecklenburgische Seenplatte“

Heute findet um 17 Uhr in der Mensa der Hochschule Neubrandenburg (Brodaer Straße 2, 17033 Neubrandenburg) der sechste Kreistag des des Kreises „Mecklenburgische Seenplatte“ statt. Die Tagesordnung kann dabei auf der Webseite des Kreises eingesehen werden.

Das beschlossene Livestreaming (im Antrag „Direktübertragung“ genannt) wird im übrigen noch nicht vorhanden sein. Allerdings berichte ich (Konnektivität vorausgesetzt ;)) live per Twitter unter dem Hashtag #KTMSP.

twitter-eraser unter Ubuntu installieren

Bei „twitter-eraser“ handelt es sich um ein Werkzeug (in Form eines Pythonskriptes) zum löschen von alten Tweets. Möchte man das Skript unter Ubuntu ausführen/einrichten sind folgende Schritte im Terminal nötig:

git clone https://github.com/ilf/twitter-eraser
apt-get install python-tweepy

Anschließend sollte man die Datei „radiergummi.py“ bearbeiten und dort die entsprechenden Limits einstellen. Für den „Consumer key“, das „Consumer secret“, den „Access token“ und das „Access token secret“ besucht man dann die Webseite https://dev.twitter.com/apps und generiert diese dort, indem man eine neue Applikation anlegt. Wichtig ist dabei das man in den Einstellungen den „Application type“ auf „Read, Write and Access direct messages“ stellt.

Nun muss nur noch der entsprechende Cronjob eingerichtet werden. Dazu wird mittels „crontab -e“ die entsprechende Datei geöffnet folgende Zeile hinzugefügt:

*/45 *    * * *   python /home/seeseekey/radiergummi.py

Damit wird das Skript alle 45 Minuten ausgeführt. Allerdings sollte man es vorher noch manuell ausprobieren und die Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Kürzer sollte man die Cron Zeit im übrigen nicht einstellen, da per OAuth nur 350 Updates pro Stunde getätigt werden dürfen.

Weitere Informationen gibt es unter:
https://seeseekey.net/archive/8209
https://seeseekey.net/archive/8132
http://wiki.ubuntuusers.de/Cron