Der Titel des Beitrages sagt eigentlich schon alles. Doch warum komme ich zu dieser Schlussfolgerung? Seit dem OpenOffice bei der Apache Foundation liegt (etwa ein Jahr) wurde einiges an OpenOffice getan. Auskunft darüber gibt eine Grafik unter https://blogs.apache.org/OOo/entry/an_apache_openoffice_timeline. Wenn man sich diese Grafik anschaut, merkt man das einiges daran getan wurde, aber effektiv lässt sich das kurz zusammenfassen: Verwaltung.
Das Problem an verwaltungstechnischen Aufgaben ist, das sie das Projekt bzw. die Software nicht voranbringen. Und LibreOffice legt doch ordentlich vor. So hat sich dort einiges getan in den letzten Monaten und der Nutzer sieht es auch. Es gab es schon einige Versionen mit neuer Optik, neuen Features und einer Menge Bugfixes. Auch an dem Ausbau der Javateile wird gearbeitet. Alles in allem ist die „Document Foundation“ nutzerzentriert und richtet sich auch nach den Wünschen derselben. Mein persönliches Lieblingsargument ist allerdings das „LibreOffice“ um Längen besser klingt als „OpenOffice“ bzw. „OpenOffice.org“.
Weitere Informationen gibt es unter:
http://www.heise.de/open/meldung/OpenOffice-Was-seit-dem-Wechsel-zu-Apache-passiert-ist-1472321.html