Radfahren in Neubrandenburg ist so eine Sache. Ständig trifft man auf Hindernisse, unfreundliche Ampelschaltungen und Geisterfahrer in Form von Radfahrern auf der falschen Straßenseite. Grund genug das zum Anlass zu nehmen und eine kleine Serie über die Radfahrhindernisse in Neubrandenburg zu schreiben.
Zur Zeit gibt es draußen wunderbaren Schneematsch. Da die Radwege in Neubrandenburg nicht geräumt werden, führt das dazu das es im Moment keinen einfacheren Weg gibt sich den Kopf aufzuschlagen, einfach auf dem Radweg fahren. Das schöne daran ist, das man den Radweg in einem solchen Fall nicht benutzen muss, und es somit kein Problem darstellt auf der Straße (auch der Bundestraße) zu fahren.
Doch genau dort trifft man auch seine geliebten Radfahrhindernisse. Auto und LKW-Fahrer, welche der Meinung sind, wie wild hupen zu müssen und dann mit einem „Sicherheitsabstand“ an einem vorbei fahren, der diesen Namen nicht verdient. Auch wenn es unglaublich klingen mag, die Straße ist nicht nur für Autos, LKWs und ähnliches, auch Radfahrer haben das Recht sie zu benutzen, denn auch sie sind Verkehrsteilnehmer. Also lasst das nicht konforme und lebensgefährdende und ignorante Verhalten und fahrt ordentlich. Paragraph 1 der StVo lässt grüßen.