Es würde einiges in der Minecraft Welt erklären:
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=U96MV0bS4O4
Es würde einiges in der Minecraft Welt erklären:
Wenn man heute auf Idee kommt Minecraft zu spielen, so sollte man sich nicht wundern. Denn es gibt einige Dinge die heute anders aussehen.
Konkret geht es um die kleinen und die großen Kisten. Sie sind heute mit Weihnachtsdeko geschmückt. Nur die Enderkisten sehen aus wie immer, aber vielleicht ändert sich das ja nächstes Jahr ;)
Für Minecraft gibt es sogenannte „Texture packs“ welche hierzulande Texturpakete genannt werden. Diese lassen sich dabei ganz einfach installieren. Man packt das heruntergeladene Paket einfach in den Ordner „texturepacks“. Hier wird die Sache dann je nach System schwieriger:
Linux: ~/.minecraft/texturepacks Mac OS X: ~/Library/Application Support/minecraft/texturepacks Windows 2000/XP: C:\Dokumente und Einstellungen\%Benutzername%\Anwendungsdaten\.minecraft\texturepacks Windows Vista/7; C:\User\%Nutzername%\AppData\Roaming\.minecraft\texturepacks
Nachdem sie in diesem Ordner gelandet sind, werden sie beim nächsten Start von Minecraft angezeigt.
Für Minecraft gibt es ja zwei Server, den offiziellen und den CraftBukkit Server welcher unter http://bukkit.org/ heruntergeladen werden kann. Der CraftBukkit Server hat dabei den Vorteil das er mit Plugins ausgestattet werden kann, welche die Funktionalität des Spieles erhöhen.
Um den Server auf einem Ubuntusystem aufzusetzen muss im ersten Schritt Java installiert werden:
apt-get install openjdk-6-jre-headless
Danach legt man sich den passenden Nutzer für Minecraft an und wechselt in dessen Kontext:
adduser minecraft su minecraft cd /home/minecraft/
Dort lädt man nun mittels „wget“ die neuste CraftBukkit Version herunter:
wget "http://dl.bukkit.org/downloads/craftbukkit/get/01119_1.2.5-R3.0/craftbukkit.jar" -O "craftbukkit.jar"
Das Bashskript „start-server.sh“ soll den Server dann starten:
#!/bin/sh screen java -Xmx2048M -Xms2048M -jar craftbukkit.jar
Nachdem der Server mittels „screen“ gestartet wurde, drückt man „Strg + A“ und anschließend „Strg + D“ um ihn in den Hintergrund zu legen. Beim ersten Start sollte der Server einen Ordner „plugins“ anlegen. In diesen kann man dann eigene Plugins legen. Für den Anfang sollte man es mit folgenden Plugins versuchen:
Diese können auch ohne Rechteplugin genutzt werden, da die Befehle nur den Serveroperatoren zu Verfügung stehen.
Weitere Informationen gibt es unter:
https://seeseekey.net/archive/4276
Wer öfter mal größere Gebäude und Strukturen in Minecraft baut, der sollte sich mal den „Minecraft Structure Planner“ anschauen. Mit diesem ist es möglich Kuppeln, Gebäude Brücken, Labyrinthe et cetera zu planen und als Shematic zu exportieren (auch der Import ist möglich). Zu finden ist das Tool unter http://minecraftstructureplanner.com/. Es setzt dabei Java voraus.