Vor ein paar Tagen dachte ich länger über die Frage nach, welches Buch aus meiner Sicht mit einem phänomenalen Anfang punkten kann. Und dann fiel mir wieder A Tale of Two Cities von Charles Dickens ein. Im englischen Original beginnt er es dabei wie folgt:
It was the best of times, it was the worst of times, it was the age of wisdom, it was the age of foolishness, it was the epoch of belief, it was the epoch of incredulity, it was the season of Light, it was the season of Darkness, it was the spring of hope, it was the winter of despair, we had everything before us, we had nothing before us, we were all going direct to Heaven, we were all going direct the other way—in short, the period was so far like the present period, that some of its noisiest authorities insisted on its being received, for good or for evil, in the superlative degree of comparison only.
Dem ein oder anderen werden die Zeilen sehr bekannt vorkommen, auch wenn er das Buch nicht gelesen hat, denn das Buch tauchte öfter bei Star Trek auf. Auch die deutsche Übersetzung von Julius Seybt beginnt nicht minderschön:
Die deutsche Übersetzung von Julius Seybt
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist und das Buch lesen möchte, im Internet Archive findet sich eine entsprechende digitalisierte Version. Auch im Projekt Gutenberg-DE des SPIEGEL ist ist eine deutsche Übersetzung zu finden. Eine Version im Original lässt sich auf Wikisource finden.