Gmail, der „Chats“-Ordner und IMAP

Da ich GMail auch per IMAP nutze, war ich recht verwundert, das der Ordner „Chats“ nicht auftauchte. Nachdem ich ausgeschlossen hatte, das Thunderbird das Problem ist, blieb nur noch Gmail übrig. In den Einstellungen unter „Labels“ fand sich dann der Übeltäter.

Dort muss der Haken bei „In IMAP anzeigen“ ausgewählt sein. Danach klappt es auch mit dem IMAP im Thunderbird.

Webtechniken und ihre Nutzung

In den Zeiten von HTML5 wird uns eine neue Webtechnik nach der anderen um die Ohren geschlagen und da sitzt man nun als Entwickler und überlegt welche Techniken man davon einsetzen kann. Sehr hilfreich bei diesem Problem ist die Seite http://caniuse.com bei welcher man nach der entsprechenden Technik suchen kann (z.B. WebGL) und dann sehen kann, in welchen Browser und Versionen die jeweilige Technik unterstützt wird.

Das ganze wird dabei in einer übersichtlichen (tabellarischen Form) serviert. So sieht man dann z.B. das die Unterstützung für WebWorker aus Android ab Version 2.2 entfernt wurde, es in anderen Browsern aber problemlos nutzen kann.

Leidmedien

Wenn Medien über Menschen mit Behinderungen berichten, so gibt es da immer wieder einige wiederkehrende Phrasen und Wortschöpfungen. Am besten beschreibt es wohl folgendes Zitat:

Ein Rollstuhl ist ein Fortbewegungsmittel. Sollten Sie jemanden treffen, der an den Rollstuhl gefesselt ist, binden Sie ihn los!

Damit Journalisten nicht immer wieder in eine solche Falle tippen gibt es die Seite http://leidmedien.de. Dort findet man Artikel rund um das Thema und viele Beispiele wie man es in Zukunft besser machen kann. Auch werden die Mechanismen erklärt, welche Leidmedien zu ebend solchen machen.

Webhosting mal anders

Webhoster gibt es wie Sand am mehr und meist funktioniert es so, das man Paket A, B oder C bucht und dementsprechend 100 Subdomains, 100 Mailadressen, 10 GiB Speicher und 100 GiB Traffic (oder so ähnlich) zur Verfügung hat. Heute habe ich erfahren das es auch anders geht. Man stelle sich einen Webhoster vor bei man seine Seite hosten kann und dafür bezahlt was man möchte, wobei der Mindestpreis einen Euro pro Monat beträgt.

Klingt komisch, ist aber so. Erklärt wird das von den Betreibern so, dass auch andere Webhoster eine Mischkalkulation betreiben und dies auch hier so ist, die die mehr zahlen, zahlen mehr, die die weniger zahlen, zahlen weniger und am Ende ist hoffentlich genug Geld in der Kasse um die Mitarbeiter und die Technik zu bezahlen.

Besagter Webhoster hört auf den Namen Uberspace und kann unter https://uberspace.de/ gefunden werden. Neben der Standardkost (MySQL, PHP, et cetera) gibt es unter anderem auch Ruby, Perl, Python, Lua, Erlang und node.js. Die Einschränkungen sind dabei in der Hausordnung erklärt. Was haltet ihr von diesem Konzept?

iptables Regeln zurücksetzen

Auf der Suche nach einer Möglichkeit die iptables Regeln zurückzusetzen, bin ich über die Seite http://insanelabs.com/linux/linux-reset-iptables-firewall-rules/ gestolpert. Dort gibt es ein kleines Skript welches genau für diesen Einsatzzweck geschaffen wurde:

#!/bin/sh
echo "Flushing iptables rules..."
sleep 1
iptables -F
iptables -X
iptables -t nat -F
iptables -t nat -X
iptables -t mangle -F
iptables -t mangle -X
iptables -P INPUT ACCEPT
iptables -P FORWARD ACCEPT
iptables -P OUTPUT ACCEPT

Einmal ausgeführt entsprechen die iptables Regeln wieder den Standardeinstellungen.

Weitere Informationen gibt es unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Iptables