Diese Person existiert nicht

Neuronale Netze und Deep Learning sind aus unserer heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Auf der Webseite This Person Does Not Exist welche auf Generative Adversarial Networks basiert, kann sich angeschaut werden, was diese Netzwerke unter anderem leisten können. Die Webseite generiert Fotos von Menschen, die in der Realität nicht gelebt haben.

Auch wenn es aussieht wie eine Fotografie, ist es keine

Zu finden ist die Seite unter thispersondoesnotexist.com. Dort sind auch entsprechende Verlinkungen zu finden zu anderen Generatoren von Katzenbildern bis hin zu Chemikalien. Der entsprechende Quellcode für das Netzwerk bzw. der Trainingsumgebung ist auf GitHub zu finden. Lizenziert ist das Ganze unter der Nvidia Source Code License und damit leider keine Freie Software.

Katzengras

Wenn man Katzengras in einem Geschäft kauft kann man dafür schon mal 2 -3 € dort lassen. Auf Dauer ist das natürlich ziemlich teuer. Es geht aber auch anders. So kann man sich im Bioladen einfach ein Kilo Weizen- oder Roggensamen (oder beides) kaufen. Die haben (wenn man sie im Bioladen kauft) den Vorteil das sie keimen. Nun packt man ein paar davon in etwas feuchte Erde und schon hat man nach einigen Tagen Katzengras. Und mit so einem Kilo Samen kommt man auch ziemlich weit :)

Gegen alle Gesetze der Physik

Seit gestern habe ich eine Katze. Eine Katze die es scheinbar mit den Gesetzen der Physik nicht so genau nimmt. Die Transportbox kam ins Bad und wurde geöffnet. Anschließend wurde die Katze für ein paar Minuten alleine gelassen. Als ich wieder ins Bad kam war die Katze weg. Gut dachte ich mir, sie wird unter der Badewanne sein oder hinter der Heizung. Nachdem ich das Bad ein paar Mal auf den Kopf gestellt hatte kamen mir doch leise Zweifel. Hatte ich wirklich eine Katze? Und wenn ja wie konnte sie sich einfach in Luft auflösen? Natürlich können auch Katzen nicht einfach verschwinden ;)

Ja und so fand sie sich dann auch irgendwann durch ihre Atemgeräusche wieder an. Sie versteckte sich in der Gastherme. Die ist mittlerweile entsprechend abgesichert, so das dieser Versteck in Zukunft ausscheidet.

Ganz interessant dazu ist ein Artikel der vor kurzem bei Telepolis erschien.