google-docs-fs

Nachdem ich gestern gefragt hatte wie ich die Cloud in meinen Rechner bekomme, bekam ich einige hilfreiche Kommentare. Danke nochmal an alle Kommentatoren :) Und dann wollte ich google-docs-fs natürlich gleich mal ausprobieren. Also ging es erstmal auf das Google Code Projekt unter http://code.google.com/p/google-docs-fs/ und lud mir dort die entsprechende deb Datei herunter.

Bevor das Paket dann installiert wird, sollte noch das Paket python-gdata heruntergeladen und installiert werden. Dieses findet sich ebenfalls auf der Seite. Diese Paket ist auch über den Paketmanager verfügbar, allerdings ist die dortige Version zu alt um mit google-docs-fs benutzt zu werden. Danach sollte das google-docs-fs Paket installiert werden. Anschließend kann das ganze mittels:

gmount directory mail@example.com

gemountet werden. Das unmounten sollte dabei über

gumount directory

geschehen. Was ich bei meinen versuchen noch nicht herausgefunden habe ist ob man google-docs-fs das Passwort direkt übergeben kann. Im Moment wird es nämlich jedes Mal interaktiv abgefragt. Ab und an gab es auch Probleme mit einigen Dateien, die jedoch auf dem ersten Blick keinem Muster folgen.

Weitere Informationen gibt es unter:
http://code.google.com/p/google-docs-fs/w/list

Bestehendes Subversion Repository in Google Code importieren

Möchte man ein bestehendes Subversion Repository ín Google Code importieren so geht muss man im ersten Schritt auf seine Google Code Seite dort dann auf Source -> Browser und unten dann auf „reset this repository“ und dort klickt man dann den Punkt „Did you just start this project and do you want to ’svnsync‘ content from an existing repository into this project?“ an.

Danach ist das Repository auf Revision 0 zurückgesetzt worden. Nun wird in der Konsole mittels

svnsync init –username YOURUSERNAME https://YOURPROJECT.googlecode.com/svn file:///path/to/localrepos

das Projekt initialisiert und mittels

svnsync sync –username YOURUSERNAME https://YOURPROJECT.googlecode.com/svn

die Synchronisation begonnen werden. Das ganze kann dabei durchaus ein paar Stunden dauern. Ausgefüllt sieht das ganze dann z.B. so aus:

svnsync init –username seeseekey https://invertika.googlecode.com/svn https://invertika.svn.sourceforge.net/svnroot/invertika

svnsync sync –username seeseekey https://invertika.googlecode.com/svn

Sollte die Synchronisation zwischendurch unterbrochen werden so ist das kein Problem da sie jederzeit wieder gestartet werden kann und bei der letzten synchronisierten Revision anfängt.