Subjektive CMS Betrachtung

Jeder hat so sein Lieblings Content Managment System und so seine persönliche Meinung dazu. Deshalb hier meine höchst subjektive Kurzeinschätzung.

Drupal:
Das „immer einen Schritt komplizierter als es nötig wäre“ CMS. Kann alles und eignet sich auch für größere Webseiten. Auch das Update Prozedere ist relativ nutzerfreundlich.

Joomla:
Ein CMS welches sich für größere Webseiten anbietet und nach gewisser Einarbeitungszeit auch verstanden werden kann und sich relativ gut warten lässt solange man die größeren Versionssprünge (z.B. Upgrade 1.5 auf 1.7) außer acht lässt.

TYPO3:
Der Dinosaurier welcher einfach nur seltsam ist. Warum ist das Ding in Deutschland bloß so beliebt? Kommt gefühlt aus der Steinzeit (2001) des Internets. Soll auch ziemlich ressourcenlastig sein. Entweder man kann es ganz oder gar nicht. Es sollte Studiengänge für TYPO3 geben ;)

WebsiteBaker:
Das CMS für private Ansprüche mit der Lizenzgeschichte. Einfach zu bedienen und einfach zu warten.

WordPress:
Das perfekte private CMS und Blogsystem. Für größere Dinge allerdings nicht wirklich geeignet da so Dinge wie native Unterstützung von mehreren Sprachen fehlen.

Wie sieht eure subjektive Einschätzung zu den Content Managment Systemen aus? :)

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