Tilda im Test

Bei Tilda handelt es sich um eine Konsole welche am oberen Bildschirmrand aufgeht, wie das sicherlich aus einigen Egoshootern bekannt ist. Ich habe diese in den letzten Tagen mit der aktuellen Kubuntu Version getestet. Im großen und ganzen macht Tilda Spaß wird aber durch zwei Punkte getrübt (wobei es für den ersten der Punkte nicht wirklich etwas kann):

– wird nano geöffnet, z.B. nach einem svn commit und das Tildafenster ist gerade minimiert, beschwert sich nano darüber das es nicht geöffnet werden kann, da der Bildschirm zu klein ist

– Tilda hängt sich ab und zu ohne erkennbaren Grund auf und muss dann neugestartet werden

Vor allem der letzte Fehler ist sehr nervig und verleidet einem den Spaß an Tilda.

Weitere Informationen gibt es unter:
http://wiki.ubuntuusers.de/tilda

6 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Unter Kubuntu könntest Du auch einen Blick auf kuake werfen. Ich bin seit Jahren sehr glücklich mit guake (gnome) :).

  2. so ist es…unter gnome ist guake die beste wahl und unter kde yakuake. ich arbeiten seit jahren damit. i love it. :)

  3. Ich benutze Tilda unter Gnome schon lange und habe seit Beginn weder ein Aufhängen noch Abstürze erlebt.

  4. Hatte ich die Tage lustigerweise für Jemanden fix ins Blog gesetzt:
    Am besten legt man sich in seinem ~/bin-Verzeichnis die Datei kuake an:
    rxvt -tr -tint black -sh 50 -depth 16 +sb -geometry 158×44 -fn „xft:Bitstream Vera Sans Mono:pixelsize=9,antialias=true“ -title termi +vb -pe ‚kuake‘
    und macht diese Ausführbar. Nachdem man diese ganze normal mit seinem Ausführen-Dialog startet kann man sie mit F12 in den Vordergrund und wieder in den Hintergrund schicken. Das ganze harmoniert sehr schön mit einer Screen➚-Session.
    Gruss
    Seraphyn

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